Die Fahrt von Boise bis nach McKenzie Bridge war mit knapp 8 Stunden extrem lang, anstrengend, aber auch landschaftlich und wettertechnisch abwechslungsreich. Es ging von flacher, windiger Steppe bei Sonnenschein in waldiges, verregnetes und VERSCHNEITES Gebirge. Ja, ihr lest richtig, wir sind gestern und auch heute Früh durch Schneeschauer gefahren und das auf gerade mal 1300hm. Gott sei Dank lag unser Campingplatz gerade noch tief genug, dass es nicht gefroren hat :).
Heute ging es dann im Dauerregen hinter Florence zu den Sea Lion Caves und dem Heceta Light House State Park. Die Seelöwen sind wild und wir hatten Glück, dass gerade welche da waren.
Morgen fahren wir weiter nach Eureca und hoffen auf besseres Wetter. Zumindest soll es da wieder sonnig sein, aber auf unsere 35°C werden wir wohl nicht mehr kommen :).